hochholen
Verb:

Worttrennung:
hoch·ho·len, Präteritum: hol·te hoch, Partizip II: hoch·ge·holt
Aussprache:
IPA [ˈhoːxˌhoːlən]
Bedeutungen:
[1] umgangssprachlich: von unten nach oben schaffen (holen)
Herkunft:
Derivation (Ableitung) zum Verb holen mit dem Derivatem hoch-
Gegenwörter:
[1] hinuntertragen, runterbringen
Beispiele:
[1] „Noch heute zog sich sein Magen ein kleines bisschen zusammen, wenn seine Oma ihn bat, Getränke oder Kartoffeln, die sie dort unten aufbewahrte, hochzuholen.“
[1] „Danach habe ich das Treibnetz ausgelegt und gegen 17 Uhr mit Flora hochgeholt.“
[1] „Und Sie, warum sind Sie nicht hinuntergegangen und haben ihn hochgeholt?“



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