hochlaufen
Verb:

Worttrennung:
hoch·lau·fen, Präteritum: lief hoch, Partizip II: hoch·ge·lau·fen
Aussprache:
IPA [ˈhoːxˌlaʊ̯fn̩], [ˈhoːxˌlaʊ̯fm̩]
Bedeutungen:
[1] umgangssprachlich: sich auf den eigenen Beinen (rasch) nach oben bewegen
Herkunft:
Derivation (Ableitung) zum Verb laufen mit dem Derivatem hoch-
Gegenwörter:
[1] herunterlaufen, hinablaufen, hinunterlaufen, runterlaufen
Beispiele:
[1] Wollen wir den Wagen hier stehenlassen und zur Kirche hochlaufen?
[1] Wir waren die Einzigen, die zu Fuß hochliefen.
[1] „Knut verbrachte mit uns Silvester und am Ende des Abendessens klagte Elke beim Hochlaufen ins Schlafzimmer das erste Mal über Beschwerden beim Treppensteigen.“
[1] „Der sportliche junge Mensch hat einen Ruhepuls von 40/min, der auf 65/min ansteigt, wenn er eine Treppe zügig ein Stockwerk hochläuft.“



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