in den Federn
Redewendung: Worttrennung: Bedeutungen: Übersetzungen:
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Redewendung: Worttrennung:
- in den Fe·dern
Aussprache:
- IPA [ɪn deːn ˈfeːdɐn]
- [1] umgangssprachlich: im Bett
- [1] aus den Federn
- [1] „Wir halten uns ruhig bis in die ſpaͤte Nacht. Es wird mausſtill. Die Lichter gehen aus. Wir denken die Nonnen koͤnnten izt in den Federn ſeyn.“
- [1] „Und als ich dann trocken in den Federn lag und duselte, war mir unbeschreiblich wohl.“
- [1] „Oblomow ist der negative Schutzpatron aller Neurotiker, die sich am liebsten den ganzen Tag in den Federn verkriechen möchten, weil sie sich dem Leben nicht gewachsen fühlen.“
- [1] „Und schließlich wurde aus dem Siebenschläfer ein Spottwort für jeden, der morgens zu lange in den Federn blieb.“
- [1] „Unter der Woche sind die acht Stunden, die Otto Durchschnittsschläfer in den Federn verbringt, eigentlich immer zu kurz.“
- [1] „Denn, alle aufgepasst, die beim Weckerklingeln am liebsten ganz tief in den Federn versinken möchten: Morgenmuffel sind die Norm.“
- [1] „Zu einer Zeit[,] als sich die meisten Neubrandenburger schon seit Stunden gemütlich in den Federn wälzten, erreichte das traditionelle Mitternachtsvolleyball-Turnier seinen endgültigen Höhepunkt.“
- [1] „Auf dem Heimweg ins Hotel wurde noch das eine oder andere Restaurant für einen Schlummertrunk angepeilt und irgendwann befanden sich alle in den Federn.“
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