jeck
Siehe auch: Jeck
Adjektiv:

Worttrennung:
jeck, Komparativ: je·cker, Superlativ: am jecks·ten
Aussprache:
IPA [jɛk]
Bedeutungen:
[1] umgangssprachlich, Rheinland: verrückt, närrisch
Herkunft:
aus mittelniederdeutsch: geck, gek, verwandt mit niederländisch gek und englisch geek.
Beispiele:
[1] „Bützchen, Schunkeln und Umarmungen in jecker Glückseligkeit, beschwingt durch ein paar Promille: Hat sich vor den Silvester-Übergriffen in Köln jemals jemand Gedanken darüber gemacht, wie das bei Menschen aus anderen Kulturen ankommen kann?“
Übersetzungen:
Jeck
Substantiv, m:

Worttrennung:
Jeck, Plural: Je·cken
Aussprache:
IPA [jɛk]
Bedeutungen:
[1] jemand, der Karneval feiert
[2] jemand, der geistig verwirrt ist
Herkunft:
Lautvariante zu Geck, belegt seit dem 17. Jahrhundert
Synonyme:
[1] Narr, Fastnachtsnarr, Fastnachter
Beispiele:
[1] An Rosenmontag sind Kölns Jecken gut gelaunt.
[1] „Heute sind etwa 65000 Jecken unterwegs.“
Übersetzungen:


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