kaputtgehen
Verb, trennbar: Worttrennung: Bedeutungen:
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Verb, trennbar: Worttrennung:
- ka·putt·ge·hen, Präteritum: ging ka·putt, Partizip II: ka·putt·ge·gan·gen
Aussprache:
- IPA [kaˈpʊtˌɡeːən]
- [1] in einen nicht mehr verwendungsfähigen Zustand geraten
- [2] kaum mehr lebensfähig oder wirtschaftlich nicht mehr rentabel werden
- [1] „Doch: Was lohnt sich finanziell und ökologisch betrachtet eher? Die alten Lichterketten nutzen, bis sie kaputtgehen, oder sie besser frühzeitig austauschen?“
- [2] „Indessen, gerade diese opferwilligen Menschen durften nicht halb krank an die Front zurück und dort sinnlos kaputtgehen.“
Getrenntschreibung in der renommierten Presse:
- [1] „Bei Kupplung und Reifen ist zum Beispiel von Anfang an klar, dass sie durch die starke Beanspruchung früher oder später kaputt gehen.“
- [1] „Manche werden schnell instand gesetzt, während zugleich andere kaputt gehen.“
- [1] „Nach dem jüngsten Gerichtsurteil aus Zürich können Besitzer solcher Pumpen aber nicht mehr sicher sein, ob sie ihre Geräte in nützlicher Frist ersetzen dürfen, wenn sie kaputt gehen.“
- [1] „Viele Konsumenten vermuten, dass technische Geräte heuer schneller kaputt gehen als früher.“
- [1] „Ein Techniker eines TV-Reparaturunternehmens sagte in einem Interview im IT-Portal golem.de, dass sowohl LCD- als auch Plasmabildschirme nach drei bis vier Jahren kaputt gehen würden.“
- [1] „Böhmermann: Ja. Nachvollziehbar. Da kann nicht allzu viel kaputt gehen.“
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