kastenförmig
Adjektiv:

Worttrennung:
kas·ten·för·mig, keine Steigerung
Aussprache:
IPA [ˈkastn̩ˌfœʁmɪç], [ˈkastn̩ˌfœʁmɪk]
Bedeutungen:
[1] in Form eines Kastens
Herkunft:
Kompositum aus dem Substantiv Kasten und der Ableitung des Substantivs Form mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ig
Beispiele:
[1] „Jahrzehntelang prägten Fernsehkameras mit den bekannten kastenförmig verkleideten, nach Bedarf einschwenkbaren Objektiven mit jeweils fester Brennweite die professionelle TV-Produktion.“
[1] „Ein Hunt bezeichnet in der Bergmannssprache einen offenen kastenförmigen Förderwagen, der zwar nicht ursprünglich, aber doch später meist schienengebunden war.“
[1] „Eine Truhe ist ein meist aus Holz gefertigtes kastenförmiges Möbelstück mit klappbarem Deckel zur Aufbewahrung von Gegenständen.“
Übersetzungen:


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