kichern
Siehe auch: Kichern
Verb:

Flexion

Worttrennung:
ki·chern, Präteritum: ki·cher·te, Partizip II: ge·ki·chert
Aussprache:
IPA [ˈkɪçɐn]
Bedeutungen:
[1] verhalten, stoßweise lachen
Herkunft:
seit dem 16. Jahrhundert bezeugt; vermutlich lautnachahmend
Beispiele:
[1] Meine Tochter kichert, wenn ich sie kitzele.
Übersetzungen:
Kichern
Substantiv, n:

Worttrennung:
Ki·chern, kein Plural
Aussprache:
IPA [ˈkɪçɐn]
Bedeutungen:
[1] verhaltenes, stoßweises Lachen
Herkunft:
[1] Substantivierung des Verbs kichern durch Konversion/syntaktische Umsetzung
Gegenwörter:
[1] Weinen
Beispiele:
[1] „Kaum hat sich die Überraschung ins erneuerte Stimmengewirr aufgelöst, ins Kichern und Lachen hier und dort, folgt der Auftritt von Vater Jesko.“



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