klappern
Siehe auch: Klappern
Verb:

Flexion

Worttrennung:
klap·pern, Präteritum: klap·per·te, Partizip II: ge·klap·pert
Aussprache:
IPA [ˈklapɐn]
Bedeutungen:
[1] intransitiv, Hilfsverb haben: wiederholt helle harte Geräusche durch Aneinanderschlagen fester Gegenstände von sich geben
[2] intransitiv, Hilfsverb sein: sich unter Abgabe von hellen harten Geräuschen bewegen
Herkunft:
Iterativbildung (wiederholende Aktionsart) zu klappen: lautmalerisch (Onomatopoetikon) „schallen, pochen, klatschen“, vergleiche Klapper
Synonyme:
[1, 2] rappeln, scheppern, tattern
[2] rattern
Beispiele:
[1] Die Ventile am Auto klappern.
[1] Aus Angst klapperte er mit den Zähnen.
[1] Es klappert die Mühle am rauschenden Bach: Klipp, klapp!
[2] Der alte Wagen klapperte über das Kopfsteinpflaster.
Redewendungen:
Klappern gehört zum Handwerk
Übersetzungen:
Klappern
Substantiv, n:

Worttrennung:
Klap·pern, kein Plural
Aussprache:
IPA [ˈklapɐn]
Bedeutungen:
[1] hohes Geräusch mehrfach aneinanderstoßender harter Teile
Herkunft:
Substantivierung des Verbs klappern durch Konversion
Beispiele:
[1] Und dort stand ich nun im Dunkeln und das einzige, was ich hörte, war das nahende Klappern der Skelettkrieger.
Deklinierte Form: Worttrennung:
Klap·pern
Aussprache:
IPA [ˈklapɐn]
Grammatische Merkmale:
  • Nominativ Plural des Substantivs Klapper
  • Genitiv Plural des Substantivs Klapper
  • Dativ Plural des Substantivs Klapper
  • Akkusativ Plural des Substantivs Klapper



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