klopfen
Siehe auch: Klopfen
Verb: Worttrennung: Bedeutungen: Übersetzungen:
Klopfen
Substantiv, n: Worttrennung: Bedeutungen:
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Siehe auch: Klopfen
Verb: Worttrennung:
- klop·fen, Präteritum: klopf·te, Partizip II: ge·klopft
Aussprache:
- IPA [ˈklɔp͡fn̩]
- [1] durch periodische Bewegung ein rhythmisches Geräusch erzeugen
- mittelhochdeutsch klopfen, althochdeutsch clophōn, ursprünglich lautmalend
- [1] Er klopfte an die Tür und flüsterte: »Indes sich vergnügt euer Kreis, Verrät dich die Griechin auf schmähliche Weis’.«
- [1] Ein halbwegs sicherer Umgang mit dem Hammer ist dabei Voraussetzung, denn wer keinen Nagel in die Wand klopfen kann, sollte das auch nicht an einem Pferdehuf versuchen.
- [1] Seit sie ausgebombt wurde, klopft ihr Herz Synkopen.
- [1] Erfolgt die Verbrennung bereits vor dem Arbeitstakt klopft der Motor.
- [1] „Das Hauptziel des Lehrens ist nicht, Bedeutungen zu erklären, sondern an die Tür des Geistes zu klopfen.“
- an alle Türen klopfen
- auf den Busch klopfen
- (dreimal) auf Holz klopfen
- die Finken klopfen
- jemandem auf die Finger klopfen
- jemandem auf die Pfoten kopfen
- Klopfet an, so wird euch aufgetan.(Bibel: Mt 7,7)
- sich auf die Brust klopfen
- sich auf die Schenkel klopfen
- Sprüche klopfen
Klopfen
Substantiv, n: Worttrennung:
- Klop·fen, kein Plural
Aussprache:
- IPA [ˈklɔp͡fn̩]
- [1] Handlung, mit dem Finger oder einem Gegenstand an etwas vernehmlich zu pochen, an etwas zu klopfen
- [1] Substantivierung des Verbs klopfen durch Konversion/syntaktische Umsetzung
- [1] „Heftiges Klopfen zerreißt einen unruhigen Schlaf.“
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