knubbeln
Verb: Worttrennung: Bedeutungen:
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Verb: Worttrennung:
- knub·beln, Präteritum: knub·bel·te, Partizip II: ge·knub·belt
Aussprache:
- IPA [ˈknʊbl̩n]
- regional:
- [1] intransitiv: sich mit den Fingern an etwas zu schaffen machen
- [2] reflexiv: sich an einer Stelle häufen, sammeln
- [3] transitiv, intransitiv: durch Zusammendrücken in eine unregelmäßig gefaltete oder gepresste Form bringen
- [1] fummeln, fingern, pulen
- [2] sich ballen, sich drängeln, sich drängen
- [3] knautschen, knittern, knüllen, zerknautschen, zerknittern, zerknüllen
- [1] „Vincenzo knubbelt am Stamm einer hohen Kiefer.“
- [2] „Rund um Neupetershain, im Südosten Brandenburgs und im angrenzenden Sachsen knubbeln sich inzwischen mehr Fernsehsender als in Köln, Hamburg und Berlin zusammen.“
- [3] „Okay: Leinen darf knubbeln. Aber Leinen darf noch nicht völlig verknubbelt angezogen werden.“
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