krümeln
Verb:

Flexion

Worttrennung:
krü·meln, Präteritum: krü·mel·te, Partizip II: ge·krü·melt
Aussprache:
IPA [ˈkʁyːml̩n]
Bedeutungen:
[1] in kleine, trockene Bestandteile (Krümel) zerfallen
[2] (mit der Hand) von einem Stück kleine, trockene Bestandteile (Krümel) abteilen
[3] so essen, dass dabei kleine, trockene Bestandteile (Krümel) herunterfallen
Herkunft:
vom Substantiv Krume über das Substantiv Krümel zu krümeln
Beispiele:
[1] Vorsicht, die Kreide krümelt!
[1] Kein Knäcke im Bett, das krümelt so.
[2] „Sie holt Zigarettenpapier und krümelt den Tabak darauf, dreht das Blättchen zwischen den Fingern, leckt mit der Zunge über das Papier, greift nach einem Streichholz und zündet an.“
[3] Entschuldigung, jetzt habe ich gekrümelt.



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