kramen
Verb:

Flexion

Worttrennung:
kra·men, Präteritum: kram·te, Partizip II: ge·kramt
Aussprache:
IPA [ˈkʁaːmən]
Bedeutungen:
[1] intransitiv, umgangssprachlich: in einer Menge von Sachen (mit wenig Ordnung oder System) umherschauen und suchen
[2] transitiv, umgangssprachlich: in einer Menge von Sachen etwas (mit wenig Ordnung oder System) (heraus-)suchen und entnehmen
[3] intransitiv, schweizerisch, sonst veraltet: kleinere Dinge einkaufen
Synonyme:
[1] herumkramen, herumwühlen, wühlen
[2] herauskramen, hervorkramen
Beispiele:
[1] Karl kramt schon den ganzen Tag in seinem Hobbyraum.
[2] Der Händler kramte ein Schmuckstück aus seiner Kiste heraus.
[3] Ich werde morgen im Einkaufszentrum ein wenig kramen.



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