krickeln
Verb:

Flexion

Worttrennung:
kri·ckeln, Präteritum: kri·ckel·te, Partizip II: ge·kri·ckelt
Aussprache:
IPA [ˈkʁɪkl̩n]
Bedeutungen:
[1] undeutlich, unleserlich schreiben
[2] regional: streiten, herumnörgeln
Herkunft:
unsicher, vielleicht ursprünglich lautmalerisch
Gegenwörter:
[1] schönschreiben
Beispiele:
[1] „Eunus krickelt mit einer Feder irgendetwas auf die Schriftrolle und sagt danach: „Die Hure Aphrodite, meine neue Sklavin, bleibt natürlich hier. Einer meiner Getreuen wird als Bote genügen!““
[2] „Er krickelt, er hat immer viel einzuwenden.“



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