kritzeln
Verb:

Flexion

Worttrennung:
krit·zeln, Präteritum: krit·zel·te, Partizip II: ge·krit·zelt
Aussprache:
IPA [ˈkʁɪt͡sl̩n]
Bedeutungen:
[1] etwas in kurzer Zeit und mit schlechter Qualität schreiben, malen oder zeichnen
Herkunft:
Iterativbildung zu mittelhochdeutsch kritzen, althochdeutsch krizzōn „einritzen“, belegt seit dem 15. Jahrhundert
Synonyme:
[1] schmieren, krakeln
Gegenwörter:
malen, zeichnen
Beispiele:
[1] Was hast du denn auf dieses Blatt gekritzelt?
[1] Er kritzelte eine Nachricht an seine Tür.
[1] „Sie kritzelten auf ihre Schiefertafeln in der Schule die Umrisse von Flugzeugen, die Stukas oder Messerschmitt hießen.“
Übersetzungen:


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