lächeln
Siehe auch: Lächeln
Verb:

Flexion

Worttrennung:
lä·cheln, Präteritum: lä·chel·te, Partizip II: ge·lä·chelt
Aussprache:
IPA [ˈlɛçl̩n]
Bedeutungen:
[1] die Mundwinkel nach oben zu einem Grinsen ziehen und dabei (oft oder selten, je nach Person) den Mund leicht öffnen, wodurch man die Zähne sehen kann
Herkunft:
[1] Ableitung zu lachen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -el (mit zusätzlichem Vokalwechsel und Flexionsendung)
Gegenwörter:
[1] schmollen
Beispiele:
[1] Anna lächelte nur, als sie seine Worte hörte.
Übersetzungen:
Lächeln
Substantiv, n:

Worttrennung:
Lä·cheln, Plural: Lä·cheln
Aussprache:
IPA [ˈlɛçl̩n]
Bedeutungen:
[1] der Vorgang, bei dem gelächelt wird
[2] das Ergebnis von [1]
Herkunft:
[1, 2] Substantivierung zu lächeln, weiters siehe dort
Synonyme:
[1, 2] Grinsen
Beispiele:
[1] „Ich hatte Mühe, ein Lächeln zu unterdrücken.“
[2] „Als sie in ihrem neuen, feschen Kostüm in die schmale Thüröffnung trat, ein Lächeln auf dem frischen, rosigen Gesicht, da verschwanden Bornsteins Beklommenheit, sein Unmut im Augenblick wieder. Wahrhaftig, das Mädel war so reizend, dass man sich schlimmsten Falles schon ein paar Unbequemlichkeiten um seinetwillen aufhalsen konnte.“
[2] „Danach wich jegliche Verkrampfung aus ihrem Gesicht und ein engelhaftes Lächeln legte sich auf ihr vollkommen entspanntes Gesicht.“
[2] „Sie nickte und brachte in kleines Lächeln zustande.“
[2] „Und dann ist da ja auch, sehr bedeutsam, ein großer biographischer Unterschied: das Lächeln bei Neugeborenen ist lange vor dem Lachen da – auch wenn oft schon etwas als Lächeln gedeutet wird, was noch kaum eines ist.“
Übersetzungen:


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