langweilen
Verb:

Worttrennung:
lang·wei·len, Präteritum: lang·weil·te, Partizip II: ge·lang·weilt
Aussprache:
IPA [ˈlaŋˌvaɪ̯lən]
Bedeutungen:
[1] jemanden/sich selbst so behandeln, dass sich bei ihm ein Gefühl der Untätigkeit, der Eintönigkeit einstellt
Herkunft:
Konversion (unter Auslassung des ) aus Langeweile. Das Verb ist seit dem 18. Jahrhundert belegt.
Synonyme:
[1] anöden, ennuyieren
Gegenwörter:
[1] anregen, aufmuntern, kurzweilen
Beispiele:
[1] „Kaum vorstellbar erscheint, dass jemand wie zum Beispiel Angela Merkel sich auch mal langweilt.
Übersetzungen:


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