larifari
Siehe auch: Larifari
Interjektion: Worttrennung: Bedeutungen: Bedeutungen:
Larifari
Substantiv, n: Worttrennung: Bedeutungen: Übersetzungen:
Dieser Text ist aus der Wiktionary und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 license | Terms and conditions | Privacy policy 0.002
Siehe auch: Larifari
Interjektion: Worttrennung:
- la·ri·fa·ri
Aussprache:
- IPA [laʁiˈfaːʁi]
- [1] umgangssprachlich: Ausruf der Unwilligkeit, des Ablehnens
- siehe entsprechenden Eintrag zu Larifari
- [1] ach was!, papperlapapp!, Quatsch!, Unfug!, Unsinn!
- [1] Larifari! Rede keinen solchen Unsinn!
- la·ri·fa·ri, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA [laʁiˈfaːʁi]
- [1] umgangssprachlich: ohne Sorgfalt, nicht mit der nötigen Genauigkeit
- siehe entsprechenden Eintrag zu Larifari
- [1] Er macht seine Hausaufgaben immer nur so larifari, das wird noch Ärger geben.
- [1] „Aber damals, das war 1987, stand ich felsenfest auf dem Sockel meiner Überzeugungen und deshalb erschien mir der ganze buntscheckig-turbulente Romanfabrikbetrieb sehr larifari.“
Larifari
Substantiv, n: Worttrennung:
- La·ri·fa·ri, kein Plural
Aussprache:
- IPA [laʁiˈfaːʁi]
- [1] umgangssprachlich: sinnloses Gerede
- [2] umgangssprachlich: unsinniges Tun
- Die Reduplikation (genauer: Reimdoppelung) ist seit dem 18. Jahrhundert im Deutschen belegt. Frühere Schreibung: „Lari fari“. Zuvor (15. Jahrhundert) gab es „la re fa re“ – eine Anlehnung an italienische Notennamen – als Bezeichnung einer Messe.
- [1] Was soll dieses Larifari? Sag doch endlich, worum es Dir wirklich geht!
- [2] Das ist doch Larifari, was ihr hier macht! Macht es ordentlich oder lasst es!
- [2] „Schluss mit Larifari, ich lass all die alten Faxen sein.“
Dieser Text ist aus der Wiktionary und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 license | Terms and conditions | Privacy policy 0.002