liebäugeln
Verb:

Flexion

Worttrennung:
lieb·äu·geln, Präteritum: lieb·äu·gel·te, Partizip II: ge·lieb·äu·gelt
Aussprache:
IPA [ˈliːpˌʔɔɪ̯ɡl̩n]
Bedeutungen:
[1] mit dem Gedanken spielen, etwas zu tun, was man gerne tun möchte
[2] mit jemandem flirten, mit jemandem oder etwas sympathisieren
Beispiele:
[1] Sie liebäugelte schon eine Woche mit den hochhackigen roten Lackschuhen, bevor sie sich zum Kauf entschloss.
[1] „Doch der Stürmer läuft seiner Gala-Form seit langem hinterher, liebäugelte mit einem Wechsel zum 1. FC Köln und musste dann doch bei St. Pauli bleiben.“
[2] Er konnte stundenlang auf einer Parkbank sitzen und mit seiner Verlobten liebäugeln.
[2] „Für beide Kandidaten ist schwer vorstellbar, dass die CDU mit den Grünen liebäugeln könnte, Schöning jedenfalls ist der Auffassung, ‚dass Oettinger einen Teufel tun wird, über Schwarz-Grün zu spekulieren.‘“
Übersetzungen:


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