lindern
Verb:

Flexion

Worttrennung:
lin·dern, Präteritum: lin·der·te, Partizip II: ge·lin·dert
Aussprache:
IPA [ˈlɪndɐn]
Bedeutungen:
[1] einen (sehr) unangenehmen Zustand, oft von Schmerzen oder Not, (ein wenig) zum Besseren hin verändern
Herkunft:
Derivation (Ableitung) vom Adjektiv lind
Gegenwörter:
[1] heilen; verschlimmern, verstärken
Beispiele:
[1] Wärme lindert Schmerz.
[1] „Spendenaktionen setzen ein, Sammlungen lindern Elend und Not, Militär und Feuerwehren greifen ein.“
[1] Bei Husten kann man einen lindernden Kräutertee geben.
[1] „Sie haben wohl davon gehört, wie er 1997 die Folgen der großen Oderflut linderte, wie er sich einen Namen als Krisenmanager machte und bald von vielen ‚Der Deichgraf’ genannt wurde.“
Übersetzungen:


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