mäkeln
Verb:

Flexion

Worttrennung:
mä·keln, Präteritum: mä·kel·te, Partizip II: ge·mä·kelt
Aussprache:
IPA [ˈmɛːkl̩n]
Bedeutungen:
[1] abwertend: etwas an jemandem oder einer Sache/einem Sachverhalt auszusetzen haben
Herkunft:
mittelniederdeutsch „mekelen“, zunächst in der Bedeutung „den Zwischenhändler machen, vermitteln“, vom 18. Jahrhundert an in der Bedeutung „etwas auszusetzen haben, tadeln, bemängeln“
Synonyme:
[1] bemängeln, meckern, mosern, nörgeln
Beispiele:
[1] Anstatt zu mäkeln solltest du lieber etwas Positives beitragen!



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