mampfen
Verb:

Worttrennung:
mamp·fen, Präteritum: mampf·te, Partizip II: ge·mampft
Aussprache:
IPA [ˈmamp͡fn̩], [ˈmamp͡fm̩]
Bedeutungen:
[1] transitiv, auch intransitiv: mit vollen Backen kauen, schmausen
Synonyme:
[1] futtern, schmatzen, verdrücken, verputzen, verspachteln
Beispiele:
[1] Jeden Morgen mampft er sein Frühstück.
[1] Es gibt reichlich Kuchen, an dem sich vor allem die Kinder ergötzen, auch Immas Jüngster, mittlerweile ein Jahr und drei Monate alt, mampft schon tapfer mit.
Übersetzungen:


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