mangeln
Verb:

Worttrennung:
man·geln, Präteritum: man·gel·te, Partizip II: ge·man·gelt
Aussprache:
IPA [ˈmaŋl̩n]
Bedeutungen:
[1] intransitiv: fehlen an; nicht oder ungenügend vorhanden sein
[2] transitiv, von Wäsche: durch die Mangel nehmen; auspressen
Herkunft:
Erbwort aus mittelhochdeutsch mangelen/mangeln sowie althochdeutsch mangolon; Der Begriff wurde aus dem lateinischen mancarefehlen, verstümmeln“ entlehnt
Synonyme:
[1] fehlen, gebrechen, hapern
Beispiele:
[1] Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.
[1] Den Faulen wird es mangeln an Hab und Gut, die Fleißigen aber erlangen Reichtum.
[1] [Es] mangelt an Schulen, und die vorhandenen sind in einem erbärmlichen Zustand […]
[2] Jeden Sonnabend mangelt Großmutter die Wäsche der Familie.
Übersetzungen:


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