maulfaul
Adjektiv:

Worttrennung:
maul·faul, Komparativ: maul·fau·ler, Superlativ: maul·fauls·ten
Aussprache:
IPA [ˈmaʊ̯lˌfaʊ̯l]
Bedeutungen:
[1] umgangssprachlich: wenig und ungern redend
Herkunft:
Determinativkompositum aus Maul und faul
Synonyme:
[1] mundfaul, redefaul, sprechfaul, wortkarg
Gegenwörter:
[1] gesprächig
Beispiele:
[1] Thomas, warum bist du nur so maulfaul? Sag doch mal was!
[1] „Ich warte auf eine Kontaktanzeige, in der eine Frau einen maulfaulen Stubenhocker sucht, der weder tanzt noch wandert, aber gerne die Sopranos guckt und dabei Pralinen futtert.“
[1] „Da kommen die maulfaulsten Filme her und der herzwehste Blues.“
Übersetzungen:


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