mein
Possessivpronomen, 1. Person Singular: Worttrennung:
mein, mei·ne
Aussprache:
IPA [maɪ̯n]
Bedeutungen:
[1] zeigt den Besitz, das Eigentum oder die Zugehörigkeit einer Person bzw. Sache zu sich selbst an
Herkunft:
mittelhochdeutsch, althochdeutsch mīn
Synonyme:
[1] umgangssprachlich: von mir, veraltet: der/die/das meinige
Gegenwörter:
[1] dein, sein, unser, euer, ihr
Beispiele:
[1] Er ist mein Taufpate.
[1] Das ist dein Haus; mein[e]s (gehoben: das meine) steht hier.
[1] „Gen Himmel zu dem Vater mein fahr ich von diesem Leben“ (Lied Nun freut euch, lieben Christen g'mein)
Redewendungen:
[1] Ach, du meine Güte!
[1] aus meiner Sicht
[1] Das ist mein letztes Wort.
[1] Das ist nicht ganz mein Fall.
[1] Das ist nicht mein Ding.
[1] Das ist nicht mein Tag!
[1] in meinen Augen
[1] mein Herz gehört …
[1] mein lieber Herr Gesangverein!
[1] mein lieber Scholli!
[1] Mein Name ist Hase, ich weiß von nichts
[1] Mein Reden!
[1] meiner Ansicht nach
[1] meiner Auffassung nach
[1] meiner Meinung nach
[1] meines Erachtens
[1] Oh mein Gott!
Übersetzungen: Konjugierte Form: Worttrennung:
mein
Aussprache:
IPA [maɪ̯n]
Grammatische Merkmale:
  • 2. Person Singular Imperativ Präsens Aktiv des Verbs meinen
  • 1. Person Singular Indikativ Präsens Aktiv des Verbs meinen



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