memorieren
Verb:

Flexion

Worttrennung:
me·mo·rie·ren, Präteritum: me·mo·rier·te, Partizip II: me·mo·riert
Aussprache:
IPA [memoˈʁiːʁən]
Bedeutungen:
[1] veraltend: in das Gedächtnis aufnehmen
[2] bildungssprachlich, selten: sich in Erinnerung rufen
Herkunft:
zu lateinisch memor sich errinnernd
Gegenwörter:
[1, 2] vergessen
Beispiele:
[1] „Ich habe den Gedankengang genau skizziert und memoriert. Die gleiche Rede habe ich fast immer zweimal, selten dreimal und öfter gehalten.“
[2] „Aber warten Sie, lassen Sie uns memorieren. Es war das Jahr von Faschoda.“



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