mobil
Adjektiv:

Worttrennung:
mo·bil, Komparativ: mo·bi·ler, Superlativ: am mo·bils·ten
Aussprache:
IPA [moˈbiːl]
Bedeutungen:
[1] beweglich
[2] gesund, frisch
[3] flink, behende
[4] einsatzbereit, kriegsbereit
Herkunft:
über französisch mobile „beweglich, marschbereit“ von lateinisch mobilis „beweglich; zu movere „in Bewegung setzen“
Synonyme:
[1] beweglich
Gegenwörter:
[1] stationär, unbeweglich
[1, 4] immobil
Beispiele:
[1] Die Anforderungen des Arbeitsmarktes zwingen viele Menschen, mobil zu sein.
[1] Die mobilen Einheiten wurden in die höchste Alarmbereitschaft versetzt.
[2] Die alte Dame aus dem zweiten Stock ist die mobilste Frau ihrer Altersklasse, die man sich denken kann.
[2] Es reicht nicht sich nur körperlich fit zu halten, wenn man auch geistig jung und mobil bleiben will.
[3] Sie ist eine kleine quicklebendige und mobile Person und man muss schon sehr früh aufstehen, wenn man ihr das Wasser reichen will.
[4] Die Kriegsvorbereitungen wurden von den zuständigen Politikern streng zurückgewiesen, obwohl es eindeutige Hinweise auf die Veränderungen bei den militärischen Einsatzkräften gab und inoffiziell schon davon gesprochen wurde, dass alle Einheiten mobil gemacht werden sollten.
Übersetzungen:


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