nachplappern
Verb:

Worttrennung:
nach·plap·pern, Präteritum: plap·per·te nach, Partizip II: nach·ge·plap·pert
Aussprache:
IPA [ˈnaːxˌplapɐn]
Bedeutungen:
[1] transitiv, meist abwertend: gedankenlos, unreflektiert Aussagen anderer wiederholen, ohne sie wirklich verstanden zu haben
Herkunft:
Ableitung zum Verb plappern mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) nach-
Synonyme:
[1] nachbeten
Beispiele:
[1] „Die Medien pflegen in der Regel ein modisch verzerrtes Deutschlandbild, wobei häufig ungeprüft nachgeplappert wird, was man woanders gelesen, gehört oder gesehen hat.“
[1] Max plappert seinem großen Bruder alles nach.
Übersetzungen:


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