obersächsisch
Siehe auch: Obersächsisch
Adjektiv: Worttrennung: Bedeutungen:
Obersächsisch
Substantiv, n: Worttrennung: Bedeutungen:
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Siehe auch: Obersächsisch
Adjektiv: Worttrennung:
- ober·säch·sisch, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA [ˈoːbɐˌzɛksɪʃ]
- [1] auf den mitteldeutschen Dialekt Obersächsisch bezogen
- [1] „Vieles ist obersächsisch, was nicht hochdeutsch ist.“
- [1] „Vielleicht kann selbst in stehen, sprechen, durstig, Fürst, Bürste, die Aussprache das s wie sch für fehlerhaft obersächsisch gehalten werden[.]“
- [1] „Die Folge dieser übertriebenen Selbsteinschätzung der Obersachsen war in anderen Teilen des deutschen Sprachgebiets langfristig eine um so stärkere Abneigung gegen die obersächsische Aussprache seit dem 17. Jh.“
- [1] „die infinitivendung -en ist zugleich neuhochdeutsch und obersächsisch:“
- [1] „So wurde der Ersatz des unspezifischen ›landsch.‹ durch ›thüringisch, obersächsisch‹ für (k)einen (langen) Ruß machen ‚keine Umstände machen‘ […] seitens der Umfrage als zutreffend bestätigt.“
Obersächsisch
Substantiv, n: Worttrennung:
- Ober·säch·sisch, kein Plural
Aussprache:
- IPA [ˈoːbɐˌzɛksɪʃ]
- [1] Linguistik: eine mitteldeutsche Mundart
- Ableitung des Substantivs zum Adjektiv obersächsisch durch Konversion
- [1] Sprichst du Obersächsisch?
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