onomatopoetisch
Adjektiv:

Worttrennung:
ono·ma·to·po·e·tisch, keine Steigerung
Aussprache:
IPA [onomatopoˈʔeːtɪʃ]
Bedeutungen:
[1] Linguistik: lautmalerisch
Herkunft:
[1] Adjektiv zu Onomatopoesie
Synonyme:
[1] lautmalend, lautmalerisch, schallnachahmend
Gegenwörter:
[1] formikonisch
Beispiele:
[1] Wörter wie „Kuckuck“, „Uhu“ oder „Zilp-Zalp“ sind onomatopoetische Wörter.
[1] „Es gibt eine Klasse sprachlicher Zeichen, die onomatopoetischen Wörter, welche die Aussage zu widerlegen scheinen, dass sprachliche Zeichen generell symbolischer Natur seien.“
[1] „Dieser Tatbestand läßt sich auch daran verdeutlichen, daß die Entwicklung eines solchen ursprünglich onomatopoetischen Wortes immer weiter von der natürlichen Quelle wegführen kann....“
[1] „Am nächsten kommt ihr noch die Lautmalerei oder Onomatopöie (mit dem Adjektiv onomatopoetisch); das ist der Versuch, das Gemeinte mit lautlichen Mitteln nachzuahmen.“
Übersetzungen:


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