partnerschaftlich
Adjektiv:

Worttrennung:
part·ner·schaft·lich, Komparativ: part·ner·schaft·li·cher, Superlativ: am part·ner·schaft·lichs·ten
Aussprache:
IPA [ˈpaʁtnɐʃaftlɪç]
Bedeutungen:
[1] in Art einer Partnerschaft, auf Partnerschaft beruhend
Herkunft:
Derivation des Substantivs Partnerschaft mit dem Suffix (Derivatem) -lich
Beispiele:
[1] Junge Eltern haben in immer größerer Zahl den Wunsch, partnerschaftlich zu erziehen.
[1] [Familienreport:] „Der beste Schutz vor Armut ist die Erwerbstätigkeit beider Elternteile,“ heißt es im Report. Gerade unter Jüngeren wachse zudem die Zustimmung zu partnerschaftlicher Arbeitsteilung.
[1] Ohne ein partnerschaftliches Verhältnis [der Universität] mit den Studierenden, das nicht zur reinen Kundenbeziehung wird, [sei eine bessere Universität] nicht [zu haben].
[1] Unter seiner Führung solle damit [mit der Einführung genveränderte Pflanzen in Europa] Schluss sein, kündigte [der Vorstandsvorsitzende der Leverkusener Bayer AG Werner] Baumann an. „Wir bei Bayer haben einen partnerschaftlichen Ansatz, mit unseren Kunden und allen gesellschaftlichen Gruppen umzugehen.“
[1] Wenn wir ein Arbeitsrecht entwickeln, das Digitalisierung und Individualisierung Rechnung trägt und kein Schuld-, sondern ein Vertrauensverhältnis begründet, dann könnte dies selbstbestimmte partnerschaftliche Zusammenarbeit befördern und die anachronistische Unterscheidung zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern überwinden.
[1] Die USA haben Nordkorea Wohlstand und eine enge partnerschaftliche Zusammenarbeit zugesagt, sollte das Land rasch auf Atomwaffen verzichten.
Übersetzungen:


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