peitschen
Verb:

Worttrennung:
peit·schen, Präteritum: peitsch·te, Partizip II: ge·peitscht
Aussprache:
IPA [ˈpaɪ̯t͡ʃn̩]
Bedeutungen:
[1] transitiv, Hilfsverb haben: ein Tier oder jemanden mit der Peitsche schlagen
[2] intransitiv, Hilfsverb sein: gegen, an etwas (geräuschvoll) prasseln
Herkunft:
Derivation (Ableitung) zum Substantiv Peitsche durch Konversion
Synonyme:
[1] karbatschen; veraltet: geißeln
[2] klatschen, patschen, platschen, prasseln, trommeln; norddeutsch: pladdern
Beispiele:
[1] Der Angeklagte, der aus der Nähe von Stuttgart kommt, soll seine Lebensgefährtin gefesselt und gepeitscht haben, bis sie starb.
[1] Das Volk muß, wie ein Ochse, gefüttert, und wie ein träger Esel, gepeitscht werden.
[2] Regen peitschte den beiden Männern ins Gesicht.
[2] Der Wind blies stürmisch und kalt aus Nordwesten, der Himmel war grau verhangen, der Regen peitschte in Strömen herab.
Übersetzungen:

[1] ein Tier oder jemanden mit der Peitsche schlagen




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