phänomenal
Adjektiv:

Worttrennung:
phä·no·me·nal, Komparativ: phä·no·me·na·ler, Superlativ: am phä·no·me·nals·ten
Aussprache:
IPA [fɛnomeˈnaːl]
Bedeutungen:
[1] außergewöhnlich, erstaunlich
[2] Philosophie, Psychologie: das Phänomen betreffend, sich der Wahrnehmung, der Erkenntnis darbietend
Herkunft:
Synonyme:
[1] außerordentlich, einmalig, einzigartig, fabelhaft, fantastisch, fulminant, grandios, großartig, hervorragend, sagenhaft, gewaltig, überragend, überwältigend, unglaublich
Gegenwörter:
[1] durchschnittlich, gewöhnlich, unbedeutend
Beispiele:
[1] Jason Terry (…): "… Wie er das Team in diesem Jahr getragen hat, war einfach phänomenal."
[1] An der Börse gehandelte Rohstofffonds (Exchange Traded Commodities, kurz ETCs) werden von Privatanlegern kaum nachgefragt und bewegen nach Ansicht von Müller-Thurau zu wenig Volumen, um für den phänomenalen Preisanstieg verantwortlich gemacht zu werden.
[2] Phänomenale Zustände sind transparent, weil dem Erlebnissubjekt nur ihre Gehalteigenschaften introspektiv zugänglich sind.
[2] Das phänomenale Erleben von Selbstheit und kognitiver Selbstbezugnahme kann entlang einer großen Anzahl von Dimensionen variieren.
Übersetzungen:


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