placken
Verb:

Worttrennung:
pla·cken, Präteritum: plack·te, Partizip II: ge·plackt
Aussprache:
IPA [ˈplakn̩]
Bedeutungen:
[1] reflexiv, umgangssprachlich: bis zur Erschöpfung (körperlich) arbeiten, sich bei einer Tätigkeit sehr anstrengen
Herkunft:
seit dem 15. Jahrhundert belegte Intensivbildung zum Verb plagen, früher auch transitiv
Synonyme:
[1] sich abfretten, sich abmühen, sich abrackern, sich abstrampeln, acheln, ackern, malochen, sich mühen, sich plagen, rackern, schuften, sich verausgaben
Beispiele:
[1] „Schon jetzt sind viele der Plantagen nur noch Kulisse. Warum sich auf den Steilhängen placken, wenn im Fremdenverkehr viel mehr zu verdienen ist?“



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