plappern
Verb:

Flexion

Worttrennung:
plap·pern, Präteritum: plap·per·te, Partizip II: ge·plap·pert
Aussprache:
IPA [ˈplapɐn]
Bedeutungen:
[1] aus der Freude am Reden ohne besonderen inhaltlichen Tiefgang fröhlich vor sich hin erzählen
[2] umgangssprachlich, abwertend: Falsches, Nutzloses oder Schädliches von sich geben
Herkunft:
lautmalerischen Ursprungs
Gegenwörter:
[1] schweigen
Beispiele:
[1] Munter plapperte die Kleine auf dem Rücksitz des Wagens vor sich hin.
[1] „Wie die Äffchen haben die immer geplappert und geplappert und geplappert, auf der Stube.“
[2] Der plappert viel dummes Zeug, wenn der Tag lang ist.
[2] „Ich las Gedichte, denn ich war nicht so bekloppt, dass ich laut vor mich hin geplappert hätte.“



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