pullen
Verb:

Flexion

Worttrennung:
pul·len, Präteritum: pull·te, Partizip II: ge·pullt
Aussprache:
IPA [ˈpʊlən]
Bedeutungen:
[1] Seemannssprache: rudern, ein Wasserfahrzeug mit Muskelkraft bewegen
[2] Reiten, über das Pferd: nach vorne drängen, auf der Trense liegen
[3] Golf: als Rechtshänder den Schlag nach links verziehen
Herkunft:
vom gleichbedeutenden englischen Verb pull entlehnt, das eigentlich „ziehen, schlagen“ bedeutet
Gegenwörter:
[1] schleppen, segeln, treideln
[3] pushen
Beispiele:
[1] „War es nicht besser, trotz der Lecks doch gleich zur Insel zu pullen?“
[2] „Die Stute pullt, kämpft gegen den Zügel.“
[3] Manchmal kommt er bei seinen Wedge-Schlägen von außen in den Ball und pullt nach links.
Verb:

Flexion

Worttrennung:
pul·len, Präteritum: pull·te, Partizip II: ge·pullt
Aussprache:
IPA [ˈpʊlən]
Bedeutungen:
[1] umgangssprachlich, regional: urinieren
Herkunft:
vom Verb pullern
Synonyme:
[1] harnen, pinkeln, pullern, urinieren
Beispiele:
[1] Mama, ich muss mal pullen!



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