pupsen
Verb:

Flexion

Worttrennung:
pup·sen, Präteritum: pups·te, Partizip II: ge·pupst
Aussprache:
IPA [ˈpuːpsn̩]
Bedeutungen:
[1] intransitiv; familiär: Blähungen (Verdauungsgase) aus dem Darm (geräuschvoll) entweichen lassen
Herkunft:
Es handelt sich um ein Intensivum zu pupen.
Synonyme:
[1] flatulieren
[1] familiär: pupen
[1] umgangssprachlich scherzhaft: einen Koffer stehen lassen
[1] salopp: gasen, koffern; scherzhaft: sich in den Darm schneiden/sich in den Darm stechen
[1] derb: einen fahren lassen/einen fliegen lassen/einen gehen lassen/einen sausen lassen/einen ziehen lassen, einen lassen, furzen
Beispiele:
[1] Ich muss pupsen.
[1] Der hat voll laut im Unterricht gepupst.
[1] „Was Punky bei seinen Freunden so beliebt machte: er konnte Lieder pupsen. Ganze Arien!“



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