rödeln
Verb:

Worttrennung:
rö·deln, Präteritum: rö·del·te, Partizip II: ge·rö·delt
Aussprache:
IPA [ˈʁøːdl̩n]
Bedeutungen:
[1] eifrig, angestrengt arbeiten
[2] etwas mit Draht befestigen, zusammenschnüren • Diese Bedeutungsangabe sollte ergänzt werden. — Kommentar: Reitel, Packstock, Balken? vgl. Referenzen
[3] landschaftlich: rütteln, schütteln
Herkunft:
von Reitel
Synonyme:
[1] arbeiten, schaffen, schuften
[2] binden, stahlflechten
Beispiele:
[1] „‚Man kommt sich vor wie der Hamster im Laufrad: Man rödelt und rödelt und kommt nicht von der Stelle‘, klagt Werner Staritz.“
[2] Die Eisenkörbe für die Bewehrung werden nicht geschweißt, sondern gerödelt.



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