raubeinig
Adjektiv:

Worttrennung:
rau·bei·nig, Komparativ: rau·bei·ni·ger, Superlativ: am rau·bei·nigs·ten
Aussprache:
IPA [ˈʁaʊ̯ˌbaɪ̯nɪç], [ˈʁaʊ̯ˌbaɪ̯nɪk]
Bedeutungen:
[1] wie ein derber, aber sonst herzlicher Mensch geartet; in der Art eines Raubeins
Herkunft:
Beispiele:
[1] Faszinierend, quirlig, pulsierend sei die Stadt, die manch flüchtiger Gast eher als raubeinig empfindet.
[1] Es ist durchaus kurzweilig, dem Altkanzler so zuzuhören. Mal ist er charmant, mal raubeinig, mal selbstironisch.
[1] Manche Anhänger der Piratenpartei haben sich in der Vergangenheit arg raubeinig zu Kunst und Kommerz geäußert: …
[1] Raubeinig, wortkarg und brutal gibt auch er den machtbesessenen Kapitän, der seine Crew nach dem Recht des Stärkeren schikaniert.
[1] Bolton war während der Präsidentschaft von George W. Bush einer der Vizeaußenminister und so etwas wie ein Antidiplomat: Ruppig, raubeinig und für einen Diplomaten mit etwas zu flotten Sprüchen.
Übersetzungen:


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