realitätsnah
Adjektiv:

PositivKomparativSuperlativ
realitätsnahrealitätsnäherrealitätsnächsten

Worttrennung:
re·a·li·täts·nah, Komparativ: re·a·li·täts·nä·her, Superlativ: am re·a·li·täts·nächs·ten
Aussprache:
IPA [ʁealiˈtɛːt͡sˌnaː]
Bedeutungen:
[1] die Wirklichkeit, die wahren Gegebenheiten berücksichtigend, wahrnehmend
Herkunft:
Determinativkompositum aus dem Substantiv Realität und dem Adjektiv nah sowie dem Fugenelement -s
Gegenwörter:
[1] realitätsfern, realitätsfremd, unerfüllbar, unrealistisch, utopisch, visionär
Beispiele:
[1] „In realitätsnahen Trainings- und Übungssituationen kann auch die Wirksamkeit, Angemessenheit und Effektivität der BCM-Maßnahmen erprobt werden.“
[1] „Um diesem Umstand entgegenzuwirken, müssen die Einsatzkräfte so realitätsnah, aber auch so sicher wie möglich, aus- und fortgebildet werden.“
[1] „In der Tat verbinden sich in Picassos ‚Frauen von Algier‘ Kubismus, Surrealismus und sogar realitätsnahe Formen.“
[1] „In erster Linie sind daher die Aufgabenstellungen realitätsnah zu gestalten.“
[1] „Die Distanz zum Kerngeschäft lässt erahnen, wie wenig realitätsnah so manche Strategie ausfällt.“



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