regnen
Verb, unpersönlich:

Worttrennung:
reg·nen, Präteritum: reg·ne·te, Partizip II: ge·reg·net
Aussprache:
IPA [ˈʁeːɡnən]
Bedeutungen:
[1] unpersönlich, vom atmosphärischen Niederschlag: in Tropfenform zu Boden fallen
[2] übertragen: in großer Menge wie Regentropfen herabfallen
Herkunft:
Derivation (Ableitung) des Substantivs Regen durch Konversion
Synonyme:
[1] siehe: , vulgär: schiffen, pissen
Beispiele:
[1] Es regnet, Gott segnet, die Erde wird nass - (Volkslied)
[1] „Was jedes Kind in England lernt? Wenn man weit entfernte Häuser sieht, regnet es bald. Sieht man sie nicht, regnet es schon jetzt.“
[2] Seinem Ruf entsprechend hatte er die damalige Sexgöttin des französischen Films umworben, indem er unzählige rote Rosen auf ihr Grundstück regnen ließ.
Redewendungen:
[1] Bindfäden regnen: ununterbrochen regnen
[1] Es regnet sich ein – ein zuvor sehr leichter Tröpfel-Regen verdichtet sich, so daß die Körperwärme nicht mehr die hinzukommenden Tropfen zu verdunsten vermag.
[1] in Strömen regnen
Übersetzungen:


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