reibungslos
Adjektiv:

Worttrennung:
rei·bungs·los, Komparativ: rei·bungs·lo·ser, Superlativ: am rei·bungs·lo·ses·ten
Aussprache:
IPA [ˈʁaɪ̯bʊŋsˌloːs]
Bedeutungen:
[1] störungsfrei, ohne Schwierigkeiten
Herkunft:
Ableitung des Adjektivs vom Substantiv Reibung mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -los und dem Fugenelement -s
Synonyme:
[1] störungsfrei, glatt, friktionsfrei
Gegenwörter:
[1] stockend
Beispiele:
[1] Die Verhandlungen verliefen reibungslos; schon nach wenigen Stunden präsentierten die parteien gutgelaunt ihren Kompromiss.
[1] Um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten sind alle Mitarbeiter zu einer pünktlichen Arbeitsweise gehalten.
[1] „Freilich, in Straußens Kalkül, so heißt es, wäre Carstens stets nur ein Bewerber oder Regierungschef, von dem sich der spätere Übergang zu einem Kandidaten oder Kanzler Strauß am reibungslosesten vollziehen ließe.“
Übersetzungen:


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