reimen
Verb:

Flexion

Worttrennung:
rei·men, Präteritum: reim·te, Partizip II: ge·reimt
Aussprache:
IPA [ˈʁaɪ̯mən]
Bedeutungen:
[1] Reime bilden
[2] ein Wort so verwenden, dass es mit einem anderen einen Reim ergibt
[3] etwas in die Form von Versen bringen, die sich reimen[2]
  • reflexiv:
[4] sich reimen: einen Reim bilden
Herkunft:
von mittelhochdeutsch rimen
Beispiele:
[1] Er kann gut reimen.
[2] Man kann das Wort „fein“ auf „klein“ reimen.
[3] Die Strophen des Sonetts wurden schlecht gereimt.
[4] Das Wort „fein“ reimt sich auf „klein“.
Übersetzungen:


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