reuig
Adjektiv:

Worttrennung:
reu·ig, Komparativ: reu·i·ger, Superlativ: am reu·igs·ten
Aussprache:
IPA [ˈʁɔɪ̯ɪç], [ˈʁɔɪ̯ɪk]
Bedeutungen:
[1] Reue empfindend
Herkunft:
[1] mittelhochdeutsch riuwec, riwec, althochdeutsch (h)riuwag, belegt seit dem 9. Jahrhundert
Synonyme:
[1] reuevoll, reumütig
Beispiele:
[1] „Ein reuiger Sünder ist besser als 999 Gerechte.“
[1] „Einen reuigeren Sünder hat die Anklagebank des Aichacher Amtsgerichtes wohl schon lange nicht mehr getragen.“
[1] „Es war das reuigste Geständnis, das dieser Mann machen konnte, und Josepha verstand, Josepha dankte es ihm.“
Übersetzungen:


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