routinemäßig
Adjektiv:

Worttrennung:
rou·ti·ne·mä·ßig, Komparativ: rou·ti·ne·mä·ßi·ger, Superlativ: am rou·ti·ne·mä·ßigs·ten
Aussprache:
IPA [ʁuˈtiːnəˌmɛːsɪç], [ʁuˈtiːnəˌmɛːsɪk]
Bedeutungen:
[1] auf regelmäßig wiederkehrende Art und Weise
Herkunft:
Ableitung vom Substantiv Routine mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -mäßig
Beispiele:
[1] „Zwei Stunden dauert die Führung übers Lagergelände. Doch schon am Eingang ist klar, dass es die berühmte Ge denk rou ti ne, die seit Martin Walsers »Moralkeule Auschwitz«-Rede routinemäßig beklagt wird, im deutschen Gedenkalltag nicht gibt, jedenfalls nicht an einem normalen Mittwoch in Buchenwald. Eben entlädt ein Linienbus aus dem nahen Weimar schnatternde Rentner.“
[1] „Ob das Verfahren fehlerfrei ist, kann erst gesagt werden, wenn routinemäßig Rechnungen verschickt werden. (Quelle: archiv.tagesspiegel.de vom )“
Übersetzungen:


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