sabbeln
Verb:

Worttrennung:
sab·beln, Präteritum: sab·bel·te, Partizip II: ge·sab·belt
Aussprache:
IPA [ˈzabl̩n]
Bedeutungen:
[1] umgangssprachlich, norddeutsch: Speichel aus dem Mund fließen lassen
[2] umgangssprachlich, norddeutsch, abwertend: schnell reden
Herkunft:
wie sabbern Iterativum zu mittelniederdeutsch sabben „geifern, speicheln, unreinlich essen“
Beispiele:
[1] Kleinen Kinder sabbeln, wenn sie den Beißring in den Mund stecken und auf ihm herumkauen.
[2] „Britta sabbelte und sabbelte, sie erzählte vom gerade Geschehenen, dabei hatte ich doch alles haarklein miterlebt.“
Übersetzungen:


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