sabbern
Verb:

Worttrennung:
sab·bern, Präteritum: sab·ber·te, Partizip II: ge·sab·bert
Aussprache:
IPA [ˈzabɐn]
Bedeutungen:
[1] Speichel aus dem Mund beziehungsweise Maul fließen lassen
Herkunft:
aus dem Niederdeutschen von mittelniederdeutsch sabbenGeifer, Speichel aus dem Munde rinnen lassen, sich damit beschmutzen; sudeln
Synonyme:
[1] geifern, trielen
Beispiele:

[1] „In Mankomai in grüner Runde
Sah man die excellenten Hunde
Spazierend mit einander sabbern,
Mit Höflichkeiten sich beschlabbern,
Und Ein'ge auch an Knochen knabbern.“

[1] „Der steinalte Professor sabberte derart, daß dir das Ekelhafte seiner zweiten Kinderzeit bis zum Erbrechen klar wurde.“
Übersetzungen:


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