schick
Siehe auch: Schick
Adjektiv:

Worttrennung:
schick, Komparativ: schi·cker, Superlativ: schicks·ten
Aussprache:
IPA [ʃɪk]
Bedeutungen:
[1] von Mode und Geschmack zeugend
[2] umgangssprachlich: sich positiv abhebend, hervorragend
Herkunft:
in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts von französisch chic entlehnt
Beispiele:
[1] Sie ist eine ausgesprochen schicke Person.
[1] Der neue Laden ist sehr schick aufgemacht.
[1] „Wir hatten uns schick gemacht am ersten Tag nach den großen Ferien.“
[2] Das ist aber schick, dass Du die Prüfung bestanden hast!
[2] „Abgesehen von der deutschen Sprache, der modischen Kleidung aus Kunstseide, Arbeit im Handel und der Verachtung für die niederen Klassen war es außerdem schick, Zigaretten zu rauchen.“
Redewendungen:
[1] jemanden schick machen
Übersetzungen: Konjugierte Form: Worttrennung:
schick
Aussprache:
IPA [ʃɪk]
Grammatische Merkmale:
  • 2. Person Singular Imperativ Präsens Aktiv des Verbs schicken

Schick
Substantiv, m:

Worttrennung:
Schick, kein Plural
Aussprache:
IPA [ʃɪk]
Bedeutungen:
[1] von Personen: vornehme Aufmachung
[2] von Einrichtungen, Gebäuden, Gegenständen: aufwendige und geschmackvolle Aufmachung
Synonyme:
[1, 2] Eleganz, Geschmack
Beispiele:
[1] Ihr Schick verzaubert alle Männer.
[2] Der neue Laden ist mit gekonntem Schick ausgestattet.
Übersetzungen:


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