schlechtmachen
Verb:

Worttrennung:
schlecht·ma·chen, Präteritum: mach·te schlecht, Partizip II: schlecht·ge·macht
Aussprache:
IPA [ˈʃlɛçtˌmaxn̩]
Bedeutungen:
[1] transitiv: Negatives, Unwahres oder Ähnliches über etwas/jemanden sagen (und so eine Schädigung dessen öffentlichen Ansehens/Rufes herbeiführen)
Synonyme:
[1] abwerten, diffamieren, heruntermachen, miesmachen, schlechtreden
Gegenwörter:
[1] bekomplimentieren, belobigen, loben, lobpreisen, rühmen
Beispiele:
[1] „Gehören Sie zu jenen, die sich alles schönreden, oder eher zu denen, die rückwirkend alles schlechtmachen?
[1] „Er sei über Jahre hinweg wegen seiner Jeans schlechtgemacht worden, beklagte sich Obama offensichtlich augenzwinkernd in der Show «On Air with Ryan Seacrest».“
Übersetzungen:


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