schleimen
Verb:

Worttrennung:
schlei·men, Präteritum: schleim·te, Partizip II: ge·schleimt
Aussprache:
IPA [ˈʃlaɪ̯mən]
Bedeutungen:
[1] ein zähflüssiges Sekret absondern
[2] umgangssprachlich: durch (übertriebene) Zuneigung / Zuwendung die Gunst von jemandem erlangen wollen
Gegenwörter:
[1] bluten, eitern, tränen
Beispiele:
[1] Die Augen der Kuh tränen und das geschwollene Maul schleimt stark.
[2] Schleim nicht so, er gibt dir sowieso nicht den Job!
Übersetzungen:


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