schmettern
Verb:

Worttrennung:
schmet·tern, Präteritum: schmet·ter·te, Partizip II: ge·schmet·tert
Aussprache:
IPA [ˈʃmɛtɐn]
Bedeutungen:
[1] mit Wucht schlagen/werfen
[2] laut Töne von sich geben/singen
Herkunft:
die genaue Herkunft ist unbekannt, ursprünglich wurde es im Sinne von schwatzen, plappern, schwatzend verleumden verwendet
Synonyme:
[1] schleudern
Beispiele:
[1] Er schmetterte den Ball genau auf die Linie.
[1] Sie schmetterte mit aller Kraft die Tür ins Schloss.
[2] Voller Begeisterung über den Sieg schmetterten sie ihre Vereinshymne.
[2] „Endlich konnten sie lauthals, nicht mehr nur heimlich, die Dainas schmettern. So heißen die lettischen Volkslieder, die zu Sowjetzeiten verboten waren: Wer sie sang, dem drohte die Deportation nach Sibirien.“
Übersetzungen:


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